Maßnahmen gegen Gewalt und Intensivtäter
"Um zu verhindern, dass die Zahl der derzeit registrierten 500 Intensivtäter weiter rapide ansteigt, wollen die Strafverfolger auch die Kooperation mit der Polizei verbessern. In zwei Wochen wollen sich die Chefankläger mit Polizeipräsident Dieter Glietsch treffen und ihre neue Strategie planen." berichtet der Tagesspiegel aus Berlin.
Und weil "Rund 80 Prozent der jugendlichen Serientäter sind nichtdeutscher Herkunft: Araber stellen die größte Gruppe, gefolgt von Türken." wird empfohlen, zu den Gesprächen mit den Eltern, gleich einen Dolmetscher mitzubringen.
Ein Intensivtäter hat schon mehr als 10 Verbrechen in seiner Akte, ein Gepräch über einen Dolmetscher kann man sich bei diesen Kandidaten schenken.
In der Schweiz wurde von der Vereinigung Sicherheit für alle (Sifa) eine Pedition gegen Gewalt- und Jugendkriminalität mit über 30’000 Unterschriften in Bern eingereicht.
Mit den Anti-Gewalt-Maßnahmen:
Und weil "Rund 80 Prozent der jugendlichen Serientäter sind nichtdeutscher Herkunft: Araber stellen die größte Gruppe, gefolgt von Türken." wird empfohlen, zu den Gesprächen mit den Eltern, gleich einen Dolmetscher mitzubringen.
Ein Intensivtäter hat schon mehr als 10 Verbrechen in seiner Akte, ein Gepräch über einen Dolmetscher kann man sich bei diesen Kandidaten schenken.
In der Schweiz wurde von der Vereinigung Sicherheit für alle (Sifa) eine Pedition gegen Gewalt- und Jugendkriminalität mit über 30’000 Unterschriften in Bern eingereicht.
Mit den Anti-Gewalt-Maßnahmen:
- die konsequente, an der Schwere des begangenen Delikts orientierte Bestrafung aller Straftäter
- Ausländer, die sich schwerer Gewaltkriminalität schuldig gemacht haben, sollen konsequent ausgewiesen werden.
- die Ausweisung auch der Eltern, wenn schwere Gewalttäter minderjährig sind.
- Eltern, die ihrer Aufsichtspflicht über ihre minderjährigen Nachkommen nicht wahrnehmen, sollen voll für die Gewalttaten haften.
markh - 20. Feb, 19:10