Kölner Moschee
Die Kölner Großmoschee soll eine gläserne werden und ganz doll integrativ wirken erklärt uns Herr Alboga. Integration hat in Deutschland auch ohne Großmoscheen immer ganz gut geklappt, bis auf die Gruppe, die gerne überall in Deutschland vom türkischen Staat finanzierte und betriebene Moscheen bauen möchte, je größer desto besser. Das Moscheen integrativ wirken wurde vor dem Bau der Großmoschee in Mannheim auch behauptet. Das Ergebnis war dann jedoch ein anderes :
"Im September 1997 wurde im Eingangsbereich ein Garderobenschrank für Kopftücher aufgestellt. Ein Schild fordert die Frauen auf, generell im Moscheebereich ein Kopftuch zu tragen, dies gelte auch für christliche Frauen.
Im Dezember 1997 wird der Vorstand abgewählt. Der Neue Vorstand Lüfti Emre wird den grauen Wölfen zugerechnte und ist dem VS bekannt. Er soll verantwortlich sein für den Verkauf von Auszügen aus Hitler’s “Mein Kampf”. Unter dem siebenköpfigen Vorstand befinden sich nun drei “Graue Wölfe” , mit einer Ausnahme spricht kein Vorstandsmitglied deutsch." via
Gelernt wurde daraus gar nichts. Die Kulturdezernentin Marlies Bredehorst bekennt vom Islam keine Ahnung zu haben findet Moscheen aber trotzdem toll und erklärt alle Kritiker in ihrer flapsigen Rede als Nazis. Soweit so normal, wer den Islam kritisiert ist gegen Multikulti, wegen gegen Multikulti ist, ist Nazi. Und weil sie gerade so fröhlich am relativieren der Islamisierung ist, wird auch gleich noch der Holocaust relativiert:
"Mit den Juden sind wir nicht so friedlich umgegangen, das ist erst in der Nachkriegszeit so…”"
Das ist zuerst bei PI aufgefallen aber Welt, SpOn und ksta haben den "Ausrutscher" aufgenommen.
Ich bin auch gegen diese monströsen Parteizentralen des türkischen Religionsministeriums, denn integrativ wirken sie mit Sicherheit nicht, sondern fördern und manifestieren eine Parallelgesellschaft. Das meint auch Ralph Giordano, der nach seiner Kritik an dem Moscheebau Morddrohungen bekommen hat.
Davon lässt er sich aber nicht beeindrucken erklärt:
"Ich werde mich auch weiterhin tabulos wenden gegen alle grundgesetzwidrigen und damit integrationsfeindlichen Verhältnisse und Zustände innerhalb der muslimischen Minderheit, allen voran gegen die inakzeptable Stellung der Frau (wie sie niemand erschütternder dokumentiert hat, als die türkische Soziologin Frau Dr. Necla Kelek, im Namen aller anderen entwürdigten und bedrohten Leidensgenossinnen). Ich werde auch weiterhin kritisch Stellung nehmen gegen jene Imame und Verbandsfunktionäre, die den liberalen Rahmen und die Toleranz der freiheitlichen Verfassung nutzen, um totalitäre Ansichten von Staat und Religion in ihren Enklaven durchzusetzen; die die Spielregeln rechtsstaatlicher Verfasstheit unterminieren, mit antiwestlicher Indoktrination Scharia-orientierten Unterricht geben und die Standards der Demokratie - wie Koedukation, Sexualunterricht, Sport, Klassenfahrten, Geschlechtergleichheit - verweigern." ksta
"Im September 1997 wurde im Eingangsbereich ein Garderobenschrank für Kopftücher aufgestellt. Ein Schild fordert die Frauen auf, generell im Moscheebereich ein Kopftuch zu tragen, dies gelte auch für christliche Frauen.
Im Dezember 1997 wird der Vorstand abgewählt. Der Neue Vorstand Lüfti Emre wird den grauen Wölfen zugerechnte und ist dem VS bekannt. Er soll verantwortlich sein für den Verkauf von Auszügen aus Hitler’s “Mein Kampf”. Unter dem siebenköpfigen Vorstand befinden sich nun drei “Graue Wölfe” , mit einer Ausnahme spricht kein Vorstandsmitglied deutsch." via
Gelernt wurde daraus gar nichts. Die Kulturdezernentin Marlies Bredehorst bekennt vom Islam keine Ahnung zu haben findet Moscheen aber trotzdem toll und erklärt alle Kritiker in ihrer flapsigen Rede als Nazis. Soweit so normal, wer den Islam kritisiert ist gegen Multikulti, wegen gegen Multikulti ist, ist Nazi. Und weil sie gerade so fröhlich am relativieren der Islamisierung ist, wird auch gleich noch der Holocaust relativiert:
"Mit den Juden sind wir nicht so friedlich umgegangen, das ist erst in der Nachkriegszeit so…”"
Das ist zuerst bei PI aufgefallen aber Welt, SpOn und ksta haben den "Ausrutscher" aufgenommen.
Ich bin auch gegen diese monströsen Parteizentralen des türkischen Religionsministeriums, denn integrativ wirken sie mit Sicherheit nicht, sondern fördern und manifestieren eine Parallelgesellschaft. Das meint auch Ralph Giordano, der nach seiner Kritik an dem Moscheebau Morddrohungen bekommen hat.
Davon lässt er sich aber nicht beeindrucken erklärt:
"Ich werde mich auch weiterhin tabulos wenden gegen alle grundgesetzwidrigen und damit integrationsfeindlichen Verhältnisse und Zustände innerhalb der muslimischen Minderheit, allen voran gegen die inakzeptable Stellung der Frau (wie sie niemand erschütternder dokumentiert hat, als die türkische Soziologin Frau Dr. Necla Kelek, im Namen aller anderen entwürdigten und bedrohten Leidensgenossinnen). Ich werde auch weiterhin kritisch Stellung nehmen gegen jene Imame und Verbandsfunktionäre, die den liberalen Rahmen und die Toleranz der freiheitlichen Verfassung nutzen, um totalitäre Ansichten von Staat und Religion in ihren Enklaven durchzusetzen; die die Spielregeln rechtsstaatlicher Verfasstheit unterminieren, mit antiwestlicher Indoktrination Scharia-orientierten Unterricht geben und die Standards der Demokratie - wie Koedukation, Sexualunterricht, Sport, Klassenfahrten, Geschlechtergleichheit - verweigern." ksta
markh - 1. Jun, 18:24