Ein Moslem, der Terrorist werden wollte, wird Christ
Er nennt sich Nassim Ben Iman. Aus Sicherheitsgründen hat er seinen Namen geändert, um nicht einem Anschlag gewalttätiger islamischer Extremisten zum Opfer zu fallen. Nicht irgendwo in der arabischen Welt, sondern mitten in Deutschland. Denn Nassim war früher selber einmal Muslim. Dann wurde er Christ. Und weil er nicht müde wird, öffentlich in Vorträgen, bei politischen Anhörungen und im Radio und Fernsehen über die Gefahren des ihm wohlbekannten Islams zu warnen, hat er sich diese Schutzidentität zugelegt. In den Augen der Muslime ist er jetzt ein Ungläubiger. Über sie heißt es im Koran (Sure 9,5): „Tötet die Heiden, wo ihr sie findet.“
Die Situation im christlichen Abendland sieht er kritisch. So ist es für ihn unbegreiflich, dass islamische Geistliche in ökumenischen Gottesdiensten Koranverse zitieren dürfen: „Das ist doch Hochverrat an Christus.“ Er hält es auch für einen westlichen Irrweg, zwischen friedlichen Muslimen und fanatischen Islamisten differenzieren zu wollen. Der Islam in sich sei eine gewalttätige Religion. Denn die Gewalt sei im Koran selbst verankert, und sie werde an keiner Stelle zurück genommen. Nassim hält es auch für undenkbar, den Islam friedlich reformieren zu wollen.
Nassim kann auch nicht verstehen, dass Muslimen in Deutschland Genehmigungen für den Bau von Moscheen erteilt werden: „Da wird doch nicht nur ein Gebäude errichtet – in der Vorstellung der Muslime gilt die ganze Region – in der sich eine Moschee befindet – künftig als islamisch erobertes Gebiet.“
http://www.kath.net/
Die Situation im christlichen Abendland sieht er kritisch. So ist es für ihn unbegreiflich, dass islamische Geistliche in ökumenischen Gottesdiensten Koranverse zitieren dürfen: „Das ist doch Hochverrat an Christus.“ Er hält es auch für einen westlichen Irrweg, zwischen friedlichen Muslimen und fanatischen Islamisten differenzieren zu wollen. Der Islam in sich sei eine gewalttätige Religion. Denn die Gewalt sei im Koran selbst verankert, und sie werde an keiner Stelle zurück genommen. Nassim hält es auch für undenkbar, den Islam friedlich reformieren zu wollen.
Nassim kann auch nicht verstehen, dass Muslimen in Deutschland Genehmigungen für den Bau von Moscheen erteilt werden: „Da wird doch nicht nur ein Gebäude errichtet – in der Vorstellung der Muslime gilt die ganze Region – in der sich eine Moschee befindet – künftig als islamisch erobertes Gebiet.“
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markh - 20. Mär, 00:05