17
Feb
2007

Eurabia

Europa2015

Bundesverband der Bürgerbewegungen zur Bewahrung von Demokratie, Heimat und Menschenrechten e.V.

Reden wir also nicht um den heissen Brei herum:

Es gibt Überwachungskommissionen der EU, die mitverantwortlich dafür sind, wie die Medien und Politiker sich in Sachen Islam verhalten. [...]


Die Medien in Deutschland berichten nichts! Warum?

Hier sind einige Punkte, die ECRI als Empfehlungen (Anweisungen, die Eingang in unser Gleichstellungsgesetz gefunden haben) an die EU-Länder gegeben hat:

ECRI empfiehlt den Regierungen der Mitgliedstaaten, in denen moslemische Gemeinschaften angesiedelt sind und in einer Minderheitssituation leben

- eine Auseinandersetzung in den Medien und der Werbebranche anzuregen über das Bild, das sie von den islamischen und moslemischen Gemeinschaften vermitteln und über ihre Verantwortung in diesem Zusammenhang zur Vermeidung von Vorurteilen und einseitigen Informationen;

oder

- die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, damit die freie Religionsausübung voll und ganz garantiert wird; in diesem Zusammenhang sollten insbesondere unnötige rechtliche oder administrative Hindernisse für den Bau einer ausreichenden Zahl von Gebetshäusern zur Ausübung des Islam und für seine Bestattungsriten abgeschafft werden;

und zum Schluss heißt es

- dafür Sorge zu tragen, dass die Wirksamkeit aller Maßnahmen zur Bekämpfung von Intoleranz und Diskriminierung gegen Muslime überwacht und bewertet wird

AVE - Korananalyse

Koran_-_wie_er_wirklich_ist


AVE-Korananalyse

15
Feb
2007

Wer stoppt endlich diese Abgestumpftheit?

Die 20-jährige Gönül Karabey (1985- †13. Juni 2005) und die 23-jährige Hatun Sürücü (1982- † 07. Februar 2005) entzogen sich dem traditionellen islamischen Lebensstil, um sich aus der Sklaverei zu befreien und ein Leben in Freiheit zu führen.
Den Drang nach Freiheit und Emanzipation mussten sie mit ihrem Leben bezahlen.
weiter bei Serep Cileli

Gegen Zwangsheirat und Ehrenmorde. Kopftücher sind ein politisches Symbol zur Unterdrückung der Frau!

14
Feb
2007

Islamische Toleranz

Für die freiheitliche westliche Kultur ist es zutiefst bedeutsam, daß mit der Ausbreitung des Islam dessen Ethik Einzug hält, welche Meinungsfreiheit strikt ablehnt.
Entscheidend ist, daß die islamische Kultur in ihren Lehrschriften Mord als Mittel politische Ziele zu erreichen, nicht nur befürwortet, sondern sogar zum Mord aufruft, wie im Koran in zahlreichen Suren nachlesbar. Folglich können sich tief gläubige Moslems stets auf den Koran und das Prophetenvorbild berufen, wenn sie Islamkritiker ermorden. Schlimmer aber – sie erhalten die Inspiration und Legitimation erst durch die „heiligen“ Schriften des Islam und das Prophetenvorbild.

Dieser Umstand stellt für alle Menschen in freiheitlichen, westlichen Ländern, die ihre Grundrechte wahrnehmen wollen (wie z.B. Religionskritik, Ablehnung islamischer Diskriminierungen, Geschlechterapartheid,..) eine äußerst präsente Bedrohung dar.
PI: Kabarettist muss nach Morddrohungen Niederlande verlassen.

Wie lange können wir uns in Europa eine Appeasementpolitik gegenüber einer Religion Weltanschauung die zum Mord an Kritikern aufruft noch leisten?

13
Feb
2007

Perspektive

Große Koalition hat's auch nicht gebracht. Die Anzahl der Transferempfänger übersteigt die Anzahl der Steuerzahler (PI: Umverteilung in Deutschland). Die Demokratie frisst ihre Melkkühe (Prof. Vaubel) und verwaltet sich selber.

Europa wird islamisiert und die meinungsmachende Führung verkauft dieses als Kulturbereicherung.

Das muss besser gehen! Vielleicht woanders?

http://www.nixwiewegaus.de/
http://www.canadajournal.ca/Einwanderung_Skilled.htm

12
Feb
2007

Imam Husham Al-Husainy



Imam Husham Al-Husainy gefallen die Fragen des Reporters nicht. Er weicht aus, stammelt und wird dann ausfallend.

via PI, outcut, little green footballs.

11
Feb
2007

Der Islam steht im Widerspruch zu den Menschenrechten

Es kann keine islamischen Menschenrechte geben
Menschenrecht sind universal. Sie lassen sich durch nichts einschränken. Deswegen kann es keine spezielle islamische Interpretation geben. Denn diese Religion ordnet alles der Scharia, der Rechtslehre des Islam, unter und setzt somit die Universalität der Menschenrechte außer Kraft.
Egon Flaig FR-Online

Viele Muslime leugnen die Dhimmitude. Aber es nützt genauso wenig etwas, wie den Genozid an den Armeniern zu leugnen oder den Genozid an den Juden. Die Leugnung selber muss jeden aufmerken lassen, dem die Menschenrechte heilig sind. Denn wer leugnet, ist unfähig zu erkennen, wer er kulturell ist und wie er geschichtlich dazu wurde. Unter der Maske des Antiimperialismus beschuldigen Muslime und islamophile Intellektuelle den Westen.

Der Unterschied ist freilich, dass der Westen von Anfang an, seit dem 16. Jahrhundert seine eigene Selbstkritik leistete und darum zu den Menschenrechten gelangte. Und eben diese kritische Aufarbeitung der eigenen Geschichte wird durch Leugnungen über die islamische Geschichte systematisch behindert. Wer die historische Wahrheit einfordert, wird als Kulturkrieger bezeichnet. Genau umgekehrt verhält es sich, Kulturkrieg führt, wer leugnet und wer Leugnungen mit Tabus und Sprechverboten zu sichern versucht. Wir erleben im Moment genau das. Wenn eine Seite diesen Krieg eröffnet, dann kann die andere Seite diesem Krieg nur ausweichen, indem sie einfach kapituliert. Wollen die europäischen Intellektuellen diese Kapitulation?

10
Feb
2007

Jugend: Kein Wunsch nach Multi-Kulti

Österreichischen Jugendlichen sind gleichaltrige Türken weitgehend egal. Die gleichgültige Toleranz endet allerdings, wenn es um das türkische Rollenbild der Frau geht.

Mit diesem „Anders-Sein“ haben die meisten kein Problem. Die Toleranz endet jedoch dort, wo es um die Rolle der Frau geht: 77,9 % jener, die die türkische Einstellung als „anders“ empfinden, fordern, dass junge Türken ihre Einstellung zur Gleichberechtigung der Frau an die westlichen Werte anpassen sollten.

Der Stellenwert der Frau in der Gesellschaft hat für alle Jugendlichen großen Symbolwert. „Da geht es um Grundwerte der westlichen Gesellschaft wie individuelle Freiheit, die die Jugendlichen angegriffen sehen“.

Ich denke, dass eine Studie in Deutschland ein ähnliches Ergebnis liefern würde. Toleranz ja, Beliebigkeit nein. In Europa wurden über jahrhunderte freiheitliche Werte erkämpft diese darf man nicht aus falsch verstandener Toleranz gegenüber einer archaischen "Religion" opfern.

Gegenstimme

PI

9
Feb
2007

Hinschauen, wegschauen

Ermyas M. und David F.: über den Umgang mit schlechten Nachrichten Märkische Allgemeine.

Ein (unbeantworteter) offener Brief an den Minister Schönbohm.

PI zum Fall Ermyas M.

Ich persönlich lehne Gewalt ab und bedaure beide Opfer und möchte keinen Fall durch den anderen relativeren. Aber ich denke, dass man endlich anfangen sollte das Gewaltproblem von Jugendlichen mit Migrationshintergrund in den Medien zu thematisieren.

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