5
Jul
2008

UN-Menschenrechtsrat stellt die Sharia über die Menschenrechte ...

... und führt sich damit selber ad absurdum. Wenn die Menschenrechte nicht mehr für alle und überall gelten, kann sich das Gremium auflösen. Broder zur aktuellen Witznummer der UN

30
Apr
2008

27
Mrz
2008

7
Mrz
2008

Wer ist Schuld am schlechten Ruf der Moslems?

Verlogenheit hängt über der Veranstaltung wie die Schmeißfliegen über dem Kuhfladen. Und immer ist das Fazit: Die Deutschen haben versagt. Sie hätten sich abgesondert, sie hätten die Muslime nicht mitspielen lassen.

Auch heute täten die Deutschen nicht genug. Das große Wort heißt „Partizipationsrechte“. Das ist ein anderes Wort für Geld und Einfluss. Als eine junge Deutsch-Türkin überfreundlich darauf hinweist, dass die muslimischen Verbände kaum etwas täten, um durch sachliche Aufklärung die Angst vor dem Islam zu nehmen, wird sie von Aiman Mazyek vom Zentralrat der Muslime zusammengestaucht. Die islamischen Verbände hätten kein Geld, weil sie nicht behandelt würden wie die christlichen Kirchen – ein klarer Verstoß gegen alle Gebote der Fairness. Wie immer: Die Deutschen sind schuld. Würden sie endlich Geld geben, könnte auch der Zentralrat der Muslime eine informative Website einrichten.

Nicolaus Fest - Kommentar auf B*ld-Online via

2
Mrz
2008

Denn nicht die Moschee, der Islam ist das Problem!

Giordano: Das Thema hat eine neue Qualität bekommen durch den entlarvenden Auftritt des türkischen Ministerpräsidenten Erdogan. Seine Botschaft lautet: Lernt Deutsch, aber bleibt Türken. Und: Bildet einen Staat im Staate, aber nennt es nicht so! Wer will denn Gläubigen würdige Gebetsstätten verwehren? Aber zwischen Hinterhofmoschee und Großmoschee gäbe es doch Abstufungen. Denn nicht die Moschee, der Islam ist das Problem! Da stößt eine archaisch-patriarchalisch strukturierte Kultur auf die liberalste Gesellschaft der Welt, die Bundesrepublik Deutschland, und das mit dem Koran, der den Gläubigen erlaubt, sich in der Auseinandersetzung mit Ungläubigen zu verstellen. Der politische Islam ist ein gefährlicher Gegner. Anders als Sie, lieber Herr Schäuble, muss ich nicht diplomatisch sein. Ich sage: Erdogan ist ein Wolf im Schafspelz.

Schäuble: Es gibt Aspekte in Erdogans Kölner Rede, denen wir nicht zustimmen. Zufällig war ich kurz nach dem Brand in Ludwigshafen zu Gesprächen in Ankara, da habe ich Erdogan sofort heftig widersprochen, als er von einem zweiten Solingen redete. Das war ein völlig unangemessener Generalverdacht gegen die Deutschen. Wir sind kein Volk von Brandstiftern. Es gibt bis heute keine Anzeichen dafür, dass das in Ludwigshafen ein fremdenfeindlicher Anschlag war. Im Übrigen hat die Rede Erdogans gezeigt, warum es keine doppelte Staatsbürgerschaft geben darf, gegen die ich immer gewesen bin. Wir können den Zuwanderern diese Entscheidung nicht abnehmen. Erdogan hält sich aber in der Türkei an den Grundsatz von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit, anders als manche befürchtet haben.


FAZ: Schäuble und Giordano über Integration

12
Feb
2008

10
Feb
2008

Hürriyet hetzt

und sowas ist das Ergebnis



via

8
Feb
2008

Erdogan fordert türkische Gymnasien und Universitäten in Deutschland

"In Deutschland sollten Gymnasien gegründet werden können, die in türkischer Sprache unterrichten, und die Bundesregierung sollte darin kein Problem sehen", forderte Erdogan. Auch türkischsprachige Universitäten müsse es in der Bundesrepublik geben. spon
via

Hier muss man deutsch lernen, weil hier ist Deutschland. Erdogan setzen, sechs!

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