13
Mrz
2009

Soll Deutschland "Durban II" boykottieren?

Der Boykottaufruf stützt sich auf den Entwurf des Abschlussdokuments der Konferenz. Nach derzeitigem Stand würde das 60 Seiten starke Papier nur einen Staat explizit verurteilen: Israel. Entsprechend widmet sich das Papier auch nur einem Konflikt: dem Nahostkonflikt. Und folgt man den Ausführungen, ist der jüdische Staat dort der alleinige Aggressor. Folter, Apartheid und Menschenrechtsverbrechen - auf Seite neun des Entwurfs finden sich die gesammelten Vorwürfe.

SpOn

6
Dez
2008

Ausländerfeindliche Haltung ist empörend

Leserbrief in der Braunschweiger Zeitung unter der Überschrift "Ausländerfeindliche Haltung ist empörend":

"Auch ich hätte von der CDU wesentlich mehr Fingerspitzengefühl gegenüber den Gefühlen der hier lebenden Ausländer - und da zumindest gegenüber der größten Gruppe, den Türken - erwartet.
Es gab und gibt doch wahrscheinlich genug interessante Vorschläge, wie zum Beispiel die deutsche Nationalhymne in türkischer Sprache, das Ersetzen christlicher durch muslimische Feiertage oder die Forderung nach mehr türkischem Sprachunterricht an unseren Schulen, wohl auch mit dem Ziel Türkisch als zweite (oder erste) Landessprache einzuführen.
Wer beim gestrigen Fußballspiel in Berlin die Begeisterung der türkischen Zuschauermehrheit für ihre Istanbuler Mannschaft im Berliner Heimspiel gesehen hat und die entsprechenden Freudenkundgebungen nach ihrem Sieg in ihren türkischen Berliner Bezirken Kreuzberg, Neuköln oder Wedding verfolgte, muss ganz einfach über die ausländerfeindliche Haltung der CDU empört sein."

Und zukünftig werden Leserbriefe zweisprachig in der Braunschweiger Zeitung abgedruckt, denn eine Zeitung nur in deutsch das ist doch irgendwie auch ausländerfeindlich oder?

12
Nov
2008

Marx und Moritz

2
Nov
2008

Wie die Linke den Schulstreik an Braunschweiger Schulen übernahm

Der Stadtelternrat Braunschweig ruft zum Schülerstreik in Braunschweig am 12. November auf. Forderungen wie "Optimale Unterrichtsversorgung und kleinere Klassen!" finden sicherlich eine breite Unterstützung von Schülern, Eltern und Lehrern.

Wenn neben dieser aber auch gleichwertig die Forderung

"⇒ Eine Schule für alle!
Im dreigliedrigen Schulsystem haben wir kaum Chancen aufzusteigen und werden ständig aussortiert statt gefördert. Wir wollen alle gemeinsam lernen - niemand darf auf der Strecke bleiben!"

gestellt wird, dann werden politische Forderungen zusammengemischt, die nicht zusammen gehören. Wenn der Flyer mit diesem Aufruf dann auch noch an 12jährige Gymnasiasten verteilt wird, ist das eine Instrumentalisierung von Kindern für linksideologische Umbauten des Schulsystems, die weder die Schüler noch die Eltern mittragen wollen.

Einem 12jährigen Schüler muss man als Eltern erstmal erklären, dass er bei diesem Streik nicht nur gegen Unterrichtsausfall, sondern auch für die Abschaffung des Gymnasiums demonstriert.

Wenn man dann im Impressum liest, dass diese "Aktion" u.a. der Linksjugend [solid] Braunschweig unterstützt wird, dann ist auch klar wie das "Gesamtpaket" der Forderungen entstanden ist.

Eine "Einverständniserklärung der Eltern" unterschreibe ich unter diesen Voraussetzung sicherlich nicht für meinen Sohn, auch wenn ich eine Demonstration für eine bessere Unterrichtsversorgung für sinnvoll halte.

Ja zu einem gut ausgestatteten mehrgliedrigen Schulsystem, nein zur sozialistischen Einheitsschule!

Siehe auch
Stadtelternrat Braunschweig
Braunschweiger Zeitung
AK Schulstreik

20
Sep
2008

18
Sep
2008

Ist gar nicht so schwer, das mit dem friedlichen Beisammensein, was muss sich nur ein bisschen bemühen!

18.09.2008 15:19 Uhr MaJonase meint:

"Als Neuköllner kann ich ein paar Tipps geben, wie man mit unseren lieben "Jugendlichen mit Migrationshintergrund" klar kommt, will sagen, keinen Ärger bekommt:

1. bei Auftreten in kleineren Gruppen niemanden direkt in die Augen sehen (auch nicht den meist mitgeführten Pitbulls), mit gesenktem Blick erweist man wohl so eine Art Kriecherrespekt und tritt praktischerweise nicht in die Scheißhaufen der Hunde.

2. Auf Anfrage immer ein Zigarettchen bereithalten

3. Immer ein etwas älteres Alltagshandy zum Außentelefonieren benutzen und keine provokont schicken Turnschuhe anziehen

4. Mussdu auch so schpreche, alter!

5. Ab und zu in der Hasenheide was bei den Arabern zu kiffen kaufen (und nicht bei den Afrikanern), so hast Du Freunde fürs Leben
usw.

Ist also gar nicht so schwer, das mit dem friedlichen Beisammensein, was muss sich nur ein bisschen bemühen!"

welt.de - Was eine Richterin über kriminelle Migranten denkt

6
Sep
2008

Anti-Anti-Kritik


hallo,

ich wohne und arbeite seit zwei Jahren in Deutschland, habe meine beiden Kinder hier und komme ursprünglich aus Norwegen.

In Norwegen gibt es vereinzelt gerade im Großraum Oslo die gleiche Entwicklung, wie sie hier in berlin auch schon weit fortgeschritten ist. Ich wurde selbst in kreuzberg selten angepöbelt, denn die Jugendlichen gehen wohl eher auf gleichaltrige und nicht auf erwachsene Männer.

Das problem ist, welches wir in Oslo auch haben, das die Politik und auch viele aus der Linken Szene einfach das Problem verkennen. Das Problem liegt NICHT in meiner Generation, NICHT in der Generation der meisten Politiker, wenn sie über 20 sind auch NICHT in ihrer Generation. In meiner Generation klappt die Integration eigentlich gut.

Und was ist macht das Problem zu einem Problem? Das es in der Jugend liegt! und daher ist es UNSICHTBAR für viele von meiner Generation in Deutschland, da ihr nun mal weniger Kinder bekommt (warum auch immer)

Das Problem liegt in der Schule wo meine Kinder Ziele eines Christen und "Deutschen" Hasses werden, wo Araber und Türken 90% der Klassendichte ausmachen. 90% Was bedeutet das?

Überlegen Sie sich, WAS bedeuten 90% für eine erfolgreiche Integration? Höchstens die Integration MEINER Kinder in den Islam! Meine Kinder sollen aber nicht so werden, wie subjektiv und beobachtbar die anderen Kinder auf der Schule sind. Schläger, "Abzieher", Frauen verachtende Menschen!

ISLAM IST FRIEDEN? Ja vllt! Aber jedenfalls wird er durch Jugend alles andere als friedlich ausgelebt! das ist der knackpunkt!

Sie sagen es gibt keine Probleme? Ich sage IHNEN es gibt sie! Ich bin liberal tolerant dulde es aber nicht, das meine Kinder zu Schlägern und zu Frauen verachtenden Menschen werden? Ihnen ist es egal? Sie denken es ist Ausnahme? Sie denken das ich falsch liege? Glauben sie 9-13 Jährige lügen?

Doch vielleicht interessiert SIE das nicht, es ist egal? Es ist nicht egal! Warum nicht?
Weil sie genau das in UNSERER Jugend schüren, was sie so groß verhindern wollen! Islamhass!

Indem SIE jegliche Integrationsprobleme ignorieren! Sie schreiben Islam = Frieden an die Wände der Schulen meiner Kinder in denen sie direkt mit der Gewalt von moslemischen Schülern in Kontakt kommen!

NICHT ICH bin Islamhasser, ganz im Gegenteil ich habe Freunde die den richtigen Islam ausleben und selber sagen 90% der Ausländer sollte man in Deutschland abschieben.

Aber ich habe ANGST das meine Kinder islamhasser werden! Warum? Geben Sie ihre Kinder an eine Deutsche Grundschule!

Und schon wächst ihnen eine RADIKALE Generation hinterher. Radikalisiert durch die Auseinandersetzung mit der fremden Kultur die nicht nach Europa passt wenn sie nicht moderat ausgelebt wird.
Sie sagen NÖ! ICh sage ja! Oslo! Gucken sie sich die Jugend an die norwegische (in einigen Gebieten)! Islamhasser und Heimatpatrioten!

Warum gibt es im Bereich der Jugend soviel Zuwachs und rechtsradikalen Gruppen?

WARUM? Weil die Erziehung fehlt? Sie wollen mir erzählen sie haben Ahnung vom Erziehen wenn sie sich eine Meinung bilden und entweder keine Kinder haben oder sie auf Schulen schicken die kein Integrationsproblem haben? Warum?

warum kenne ich durch meine Kinder soviele Deutsche Kinder die genauso etwas gegen den Islam haben? Alle nicht links erzogen?

Ich spreche hiermit eine unmissverständliche Warnung aus! Wir sind auf dem Weg das zwei radikale Generationen heranwachsen!

Die islamische.., radikal durch die fehlgeschlagene Immigration und eine deutsche Generation radikal durch Radikalismus und die Blindheit der Politiker! Indem sie zu einem Islamkritiker sagen du bist ein Nazi.. werden sie kein Erfolg ernten. GANZ im Gegenteil!

Ich will nocheinmal betonen das sie alle hier die das grundlegende problem nicht erkennen bald alle sehr tief fallen werden. Die Generation meiner Kinder ist am Kippen und sie ignorieren es.

Der Islam darf niemals in seiner radikalen Seite in Europa geduldet werden! Hass ist die Folge auf beiden Seiten.
Sie werden es sehen. Warten sie die 10 jahre ab bis die nächsten Generationen sich mit den gleichen problemen beschäftigen werden.

Mit freundlichen Grüßen Finn


http://forum.derwesten.de/

22
Aug
2008

Antifa erkennt die Gefahr des politischen Islams in Europa

Die antifaschistische Linke muss heute also auch den Islamismus in all seinen Schattierungen als politischen Feind ernst nehmen, weil er – wie der Rechtspopulismus – eine reaktionäre Antwort auf die Krisenerfahrung im globalen Kapitalismus ist. Allerdings macht der Islamismus dem Subjekt dabei ein anderes Angebot. Mit seinem universalen – und d.h. im Gegensatz zu völkischen, nationalistischen oder rein kulturalistischen Bewegungen relativ offenen – und zugleich totalitären Anspruch verspricht er, die Auseinandersetzungen der widerstreitenden Interessen und die Vereinzelung der Menschen im Kapitalismus in der religiösen Gemeinschaft der „Umma“ (der „Gemeinschaft der Gläubigen“) aufzuheben. Diese angebliche Aufhebung erweist sich jedoch auch hier als die politische Schaffung eines religiös legitimierten, autoritären und homogenen Zwangskollektives, das ohne die Konstruktion eines – sowohl im Inneren wie Äußeren vermuteten – feindlichen Anderen nicht auskommt. Es kann die Widersprüche nicht versöhnen, sondern nur projizieren. Die Bedingung der Teilhabe an der islamistischen Weltgemeinschaft ist dementsprechend, nicht aus der Reihe zu tanzen. Dies allerdings noch verbunden mit dem totalitären Anspruch, eben die ganze Gesellschaft und jede Handlung bis ins Letzte nach den Maßgaben einer politisch konstruierten religiösen Lehre zu gestalten. Daher ist die Bedingung der islamistischen „Einheit“ gerade die ständige Hatz auf vermeintliche und tatsächliche Abweichler oder einfach auch „unislamische Gedanken“. Die massive Diskriminierung von Frauen, die (inzwischen häufig als Antizionismus auftretende) antisemitische Raserei gegen Jüdinnen und Juden und der permanente Krieg gegen die Organisierung emanzipatorischer oder auch nur individueller Interessen zeigen die Brutalität des islamistischen Konzeptes dabei deutlich auf.

http://umsganze.de/

Klimaschwindel
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