20
Mrz
2007

Abwehrsystemverweigerungsland

"Ein Raketen-Abwehrsystem ist ein Abwehrsystem ist ein Abwehrsystem. Es bedroht überhaupt niemanden."
http://www.senordaffy.de/

"In wenigen Jahren könnten Staaten wie Nordkorea und der Iran über Interkontinentalraketen mit Atomsprengköpfen verfügen. Das zumindest befürchten die Vereinigten Staaten, und haben gute Gründe dafür.
Bleibt zu hoffen, dass die Amerikaner auf ihrem Raketenabwehrsystem beharren und im Fall der Fälle so großzügig sein werden, die Europäer wieder einmal vor den Folgen ihrer eigenen Politik zu schützen."
http://calvelli.blogspot.com

Ein Moslem, der Terrorist werden wollte, wird Christ

Er nennt sich Nassim Ben Iman. Aus Sicherheitsgründen hat er seinen Namen geändert, um nicht einem Anschlag gewalttätiger islamischer Extremisten zum Opfer zu fallen. Nicht irgendwo in der arabischen Welt, sondern mitten in Deutschland. Denn Nassim war früher selber einmal Muslim. Dann wurde er Christ. Und weil er nicht müde wird, öffentlich in Vorträgen, bei politischen Anhörungen und im Radio und Fernsehen über die Gefahren des ihm wohlbekannten Islams zu warnen, hat er sich diese Schutzidentität zugelegt. In den Augen der Muslime ist er jetzt ein Ungläubiger. Über sie heißt es im Koran (Sure 9,5): „Tötet die Heiden, wo ihr sie findet.“

Die Situation im christlichen Abendland sieht er kritisch. So ist es für ihn unbegreiflich, dass islamische Geistliche in ökumenischen Gottesdiensten Koranverse zitieren dürfen: „Das ist doch Hochverrat an Christus.“ Er hält es auch für einen westlichen Irrweg, zwischen friedlichen Muslimen und fanatischen Islamisten differenzieren zu wollen. Der Islam in sich sei eine gewalttätige Religion. Denn die Gewalt sei im Koran selbst verankert, und sie werde an keiner Stelle zurück genommen. Nassim hält es auch für undenkbar, den Islam friedlich reformieren zu wollen.

Nassim kann auch nicht verstehen, dass Muslimen in Deutschland Genehmigungen für den Bau von Moscheen erteilt werden: „Da wird doch nicht nur ein Gebäude errichtet – in der Vorstellung der Muslime gilt die ganze Region – in der sich eine Moschee befindet – künftig als islamisch erobertes Gebiet.“

http://www.kath.net/

19
Mrz
2007

Da guckst du!

Thomas Kapielski 18. April 2006

Ende der sechziger Jahre, als Schüler noch, und erst eine handvoll Türken in Berlin, war ich einmal mit meiner Schwester unterwegs. Da sprachen mich radebrechend, aber doch schon recht gut, zwei Türken im U-Bahnhof Hermannplatz an: Ob ich denn gewiß auch der ältere Bruder dieser meiner Schwester sei? - Jawohl doch! Warum? Die folgende Unterhandlung fand ganz ohne Berücksichtigung meiner Schwester statt, gleichwohl mußten beide sie zuvor gründlich gemustert haben, denn sie boten mir – sofort und bar! - fünfzehntausend Mark! - Für was? - Fürs hübsch blonde Schwesterlein, hoho! Wir zwei belächelten verwundert das fremdartige Ansinnen. Sie steigerten – des Gelächters wegen? - harsch auf zwanzig Riesen und zeigten eine Rolle Hunderter, die sie mir im Falle eines sofortigen, gegenseitigen Hochzeitsversprechens, sogleich übergeben wollten! Viel Geld seinerzeit! Wir liefen entgeistert und feixend davon. Wir hielten den zwei translunarischen Männern Verwirrtheit zugute. Inzwischen weiß ich, daß die das ernst meinten, und ich habe, als noch monokultureller Deutschdummi damals, ein großes Geschäft und gewiß auch erste Integrationsschritte vermasselt.

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18
Mrz
2007

Der Islam will die Welteroberung

Von Egon Flaig


15. September 2006
„Dann wollen wir, daß die Fahne des Islam wieder über diesen Landschaften weht, die das Glück hatten, eine Zeitlang unter der Herrschaft des Islam zu sein und den Ruf des Muezzins Gott preisen zu hören. Dann starb das Licht des Islam aus und sie kehrten zum Unglauben zurück. Andalusien, Sizilien, der Balkan, Süditalien und die griechischen Inseln sind alle islamische Kolonien, die in den Schoß des Islam zurückkehren müssen. Das Mittelmeer und das Rote Meer müssen wieder islamische Binnenmeere wie früher werden.“ Diese Sätze stammen nicht von Al Qaida; sie finden sich im Programm, das der Gründer der Muslim-Brüderschaft Hassan Al Banna in einer Rede formulierte. Die Bruderschaft zählt heute Millionen und hat sich weit über Ägypten hinaus verbreitet. Ihre Intellektuellen agieren in Europa und in den Vereinigten Staaten; sie gelten als ,moderat“ und werden von den Medien entsprechend bedient. Planmäßige Rückgewinnung „verlorener“ Gebiete gehört in die Programme von Staaten, welche um territoriale Machtausübung kämpfen, also von politischen Gemeinschaften. Wie kann sie ins Programm einer Religion gehören? Ist der Islam eine Religion wie andere?

... weiter: http://www.faz.net

17
Mrz
2007

Junge Haie

Eine Milieustudie von Armin Lehmann im Tagesspiegel

Sie sind noch keine 18, sind türkisch oder arabisch, schlagen und rauben, erpressen und dealen. Aber wieso? Für Geld und Anerkennung – und aus Langeweile, sagen sie, es gibt sonst keinen Grund.

... weiter: http://www.tagesspiegel.de/

16
Mrz
2007

Braunschweiger Appell

"Vor rund 300 Gästen aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft, und Kultur haben Professor Rita Süssmuth und Oberbürgermeister Dr. Gert Hoffmann als erste den „Braunschweiger Appell“ am Freitag, 16. März, in der Braunschweiger Stadthalle unterzeichnet. Unter dem Motto „Integration durch Konsens – Handlungskonzept für Braunschweig“ will die Stadt Braunschweig damit einen breit angelegten integrativen Planungsprozess anstoßen und gemeinsames Handeln fördern. [...]

Integration bedeutet vor allem die aktive Herstellung von Chancengerechtigkeit - unabhängig von nationaler, kultureller und/ oder ethnischer Zugehörigkeit. Sie bedarf einer gemeinsamen Grundlage, nämlich unserer Verfassung. Eine offene Einstellung gegenüber kultureller Vielfalt und eine positive Haltung gegenüber den Grundwerten und Regeln des Grundgesetzes sind kein Gegensatz. Sie bilden gemeinsam das Fundament für das Zusammenleben von Bürgerinnen und Bürgern verschiedener Herkunft. [...]

Heute haben nahezu ein Sechstel aller Braunschweigerinnen und Braunschweiger einen Migrationshintergrund. Das sind knapp 38 000 Menschen. Die Hälfte davon hat keine deutsche Staatsangehörigkeit. Die andere Hälfte der Personen sind Deutsche mit Migrationshintergrund. Zu ihnen zählen Aussiedler und Spätaussiedler aus Osteuropa und Zentralasien, Eingebürgerte und Kinder aus binationalen Ehen, die neben der deutschen noch eine weitere Staatsangehörigkeit haben. Darüber hinaus kann die Zahl derjenigen nicht beziffert werden, die eingebürgert sind und keine weitere ausländische Staatsangehörigkeit besitzen. Der Anteil der Kinder und Jugendlichen mit Migrationshintergrund unter 18 Jahren liegt gesamtstädtisch bei rund 26 %, in einigen Stadtteilen deutlich höher (Weststadt: 54 %, westliches Ringgebiet 38 %, Nordstadt 36 %). [...]

Wirft man einen Blick auf die gegenwärtige Lage wird andererseits deutlich, dass in den verschiedenen Integrationsbereichen offensichtlich Handlungsbedarf besteht.

• Der Arbeitsmarkt hat seine Integrationskraft verloren. Die Integration in den Arbeitsmarkt gelingt insbesondere den Menschen mit Migrationshintergrund, die niedrig qualifiziert sind, nicht mehr ohne weiteres.
• Die Kenntnisse der deutschen Sprache sind nicht nur bei Neuzuwanderung, sondern oft auch bei vielen schon lange in Deutschland lebenden Migrantinnen und Migranten unzureichend.
• Jugendliche mit Migrationshintergrund haben deutlich schlechtere Chancen, einen Ausbildungsplatz zu erhalten als Jugendliche ohne Migrationshintergrund. Sie münden nur halb so oft in Ausbildung wie deutsche Jugendliche (Abschlussbericht Braunschweiger Schulabgängerbefragung 2006: Abgänger von Allgemeinbildenden und Berufsbildenden Schulen Braunschweigs). Am schlechtesten stehen die Chancen für Migranten mit Hauptschulabschluss.
• Noch immer besuchen viel zu viele Kinder mit Migrationshintergrund die Hauptschule, und viel zu wenige gehen auf das Gymnasium.
• Insbesondere in Braunschweiger Stadtteilen, z. B. in der Weststadt, Nordstadt sowie im westlichen Ringgebiet oder der Innenstadt, konzentrieren sich aus unterschiedlichen Gründen Migrantinnen und Migranten gemeinsam mit anderen sozial und ökonomisch schwächeren Bevölkerungsgruppen. Das Zusammenleben in unmittelbarer Nachbarschaft ist nicht immer konfliktfrei.
• Auch die Mehrheitsgesellschaft ist nicht frei von Ressentiments und Ängsten. Die anderen religiösen und kulturellen Orientierungssysteme irritieren und werden als Bedrohung empfunden.
• Auch bei Migranten werden Rückzugs- und Abgrenzungstendenzen deutlich. [...]

Unter dem Motto „Integration durch Konsens – Handlungskonzept für Braunschweig“ soll in Braunschweig ein breit angelegter Planungsprozess das gemeinsame Handeln fördern. Schirmherrin ist Frau Prof. Dr. Rita Süssmuth, die in ihrer Funktion als Vorsitzende der „Unabhängigen Kommission Zuwanderung“ der Bundesregierung und in ihren nachfolgenden Funktionen in diesem Themenfeld, den Wandel in der bundespolitischen Debatte zur Integrationspolitik angestoßen hat." [Presse-Service Braunschweig]

Mehr Informationen unter http://www.braunschweig.de/gesellschaft_soziales/integration/

Partei gegen die Islamisierung Deutschlands

Der ehemalige "FAZ"-Redakteur Udo Ulfkotte will eine "Partei gegen die Islamisierung Deutschlands" gründen.

Als Namen könne er sich "Christlich-Ökologische Partei" vorstellen, sagte der in Rheinland-Pfalz lebende Sachbuchautor.

Im Dezember erst hatte Ulfkotte den Verein "Pax Europa" gegründet, dem nach seinen Angaben schon jetzt mehrere hundert Mitglieder angehörten. Im Zuge der Arbeit sei deutlich geworden, dass man die Ziele des Vereins nur als Partei und in Parlamenten erreichen könne. Ulfkotte spricht von "Sonderrechten für Muslime" und einer "Aufweichung der Gesetze zugunsten des Islams". Dagegen werde sich die neue Partei stellen.

Spon

14
Mrz
2007

Das libanesische Problem

Seit mehr als drei Jahren beschäftigen sich die Ermittler einer Spezialabteilung der Berliner Staatsanwaltschaft mit den kriminellen Karrieren junger Täter. Es sind, von Ausnahmen abgesehen, männliche Jugendliche, die immer wieder auffallen - trotz sinkender Jugendkriminalität. Sie werden immer brutaler, mit den erzieherischen Maßnahmen, die das Jugendstrafrecht vorsieht, sind sie offensichtlich nur selten zu beeindrucken. Zwischen siebzig und achtzig Prozent dieser Jungen sind in Migrantenfamilien aufgewachsen, fast immer sind ihre Schulkarrieren katastrophal verlaufen, die Eltern für staatliche Hilfe unerreichbar und die jungen Schläger, Dealer, Räuber voller Verachtung für deutsche Institutionen, ob Polizei, Schule, Gericht (siehe: Hilflos: Kapitulieren wir vor kriminellen Kindern?).

Am auffälligsten unter diesen Tätern sind die arabisch-libanesischen Jugendlichen: Mit oder ohne deutschen Pass stellen sie inzwischen 44 Prozent der sogenannten Intensivtäter. [...]

Obwohl diese beunruhigenden Fakten nicht nur Staatsanwälten, Richtern und Kriminalisten auffallen müssten, kreist die Debatte über Integration und Desintegration stets nur um die ewig gleichen Punkte, wird früher Kindergartenbesuch empfohlen und ein Sprachkurs oder die Abschaffung der Hauptschule, ein Boxtraining oder „Freizeitarrest“, was immer das sei. [...]

Der Clan und die Religion seien bestimmend, die Familien größer als im Libanon - sieben Kinder sind Durchschnitt, fünfzehn keine Seltenheit. Es herrsche eine gewalttätige Erziehung, die man in Europa längst nicht mehr kennt, die aber entscheidend ist, um Vorstellungen von Macht und Respekt auszuprägen. Die Frauen dürfen nicht arbeiten. Das Familienoberhaupt ist Alleinherrscher, so Ghadban, auch wenn nicht er, sondern das Sozialamt die Familien ernährt. Bildung ist kein Wert. [...]

Islamistische Vereine haben diese Gemeinschaft längst in der Hand, und die Männer befestigen ihre Herrschaft immer mehr mit dem Islam. In den Koranschulen lernen die Kinder ihre Muttersprache Arabisch und alles, was der Imam für richtig hält. Das Wertesystem wird von der Scharia diktiert, nicht vom Grundgesetz. [...]

Die Eskalation von Jugendgewalt gerade aus dieser Migrantengruppe wird zwar wahrgenommen, aber niemand trete diesem Hass auf Ungläubige und den immer häufigeren aggressiven Übergriffen so entgegen, wie man es sonst bei Diskriminierung oder Rassismus tut. Das, sagt Ghadban, verfestigt diese Parallelgesellschaft noch einmal. Integrationsdefizite werden von ihr mit einem Überlegenheitsgefühl, das sich aus dem Islam speist, gerechtfertigt.

Wenn man die Sippenverhältnisse nicht aufbreche, werde sich nichts ändern. Sozialarbeit im herkömmlichen Sinne sei hier längst an ihre Grenzen gestoßen. Es könne nicht sein, dass Tausende Kinder Angst haben, zur Schule zu gehen, weil sie „abgezogen“ werden könnten, beschimpft, verprügelt. Die Gewalttäter müssen aus ihrem Milieu geholt, Erwachsene zur Arbeit verpflichtet werden; sie sollen wie jeder Bürger selbst für den Lebensunterhalt sorgen. Gelingt es, die Schulen zu stärken, könnten Familien nicht länger gegen sie arbeiten: Ghadban fordert Ganztagsschulen und ein Verbot, emanzipatorische Erziehungskonzepte im Namen der Religion zu unterlaufen.

Regina Mönch - FAZ.net

11
Mrz
2007

Ahmed Ibn Fahdlan

"@Demokratin
Warum sollen wir uns in eine Gesellschaft integrieren die nicht funktioniert?
Wir machen uns lieber unsere eigene Gesellschaft in der die Gesetze Allahs Gültigkeit haben
und nicht die Gesetze einiger von Hab-und Machtgier zerfressener Politiker die nur dem Mammon dienen."
http://ahmedibnfahdlan.twoday.net/stories/3412689/#comments

Ein wunderbares Beispiel dafür, wie sich die Freiheiten der Demokratie gegen die Demokratie selber stellen. Ein Ahmed Ibn Fahdlan arbeitet hier an der Einführung der Scharia und besitzt die Frechheit sich über Anti-Islam-Hetze zu beschweren.

6
Mrz
2007

Täglicher Terror auf Berlins Straßen

Um der Jugendgewalt in Berlin Herr zu werden, hat die Polizei sechs „Operative Gruppen“ gebildet. Sie haben fast nur mit ausländischen Jugendlichen zu tun.

Die 21-jährige Jennifer P. und der 35-jährige Kay L. fürchteten um ihr Leben. Sie waren ungewollt mit Aynur E. in Streit geraten. Der junge Mann hatte die Türkin auf der Badstraße versehentlich angerempelt. Daraufhin prügelte Aynur mit ihrer Handtasche auf Kay ein und holte via Handy Verstärkung.

„Wir schlitzen euch deutsche Schweine auf“

Das deutsche Pärchen flüchtete sich in einen Lidl-Supermarkt. „Es dauerte keine fünf Minuten, bis unser Laden voll mit Ausländern war“, berichtet Verkäuferin Denise Schmiechen. 50 junge Männer „türkischer Nationalität“, die vor dem Supermarkt tobten, zählte die Polizei. Es herrschte Lynchstimmung. Die Beamten hörten, wie aus der Menge gerufen wurde: „Ihr lebt nicht mehr lange, wir schlitzen euch deutsche Schweine auf!“

Die Meute drang in den Supermarkt vor. Kay L. schnappte sich einen Besen und brach ihn ab, um sich gegen die Angreifer zu verteidigen. Nur durch den Einsatz zahlreicher Beamter konnte die Situation einigermaßen beruhigt werden: Polizisten mussten den Bürgersteig räumen und das Paar aus dem Geschäft unter Rufen eskortieren, wie „Wir bringen euch um, ihr deutschen Drecksschweine! Das ist unser Bezirk, verpisst euch!“

[Focus]

[Focus Forum]

Grenzenlose Naivität

KÖLN. Der Zentralrat der Ex-Muslime wirft bundesdeutschen Politikern eine „grenzenlose Naivität" im Umgang mit islamischen Verbänden vor. Die stellvertretende Vorsitzende des Zentralrats, Arzu Toker, erklärte hierzu, es sei „schlichtweg Unsinn", dass deutsche Politiker den geplanten Dachverband islamischer Organisationen als zentralen Ansprechpartner für die 3,4 Millionen in Deutschland lebenden sog. „Muslime" begreifen: „Zum einen repräsentieren die Organisationen, die sich in diesem Dachverband zusammenschließen wollen, nur rund 300.000 Menschen, zum anderen darf man nicht übersehen, dass nur ein Teil der 3,4 Millionen Menschen, die man gemeinhin dem Islam zuschreibt, tatsächlich gläubige Muslime sind." Viele sog. „Muslime" seien areligiös oder würden sich zumindest für eine konsequente Trennung von Religion und Politik einsetzen. [hpd]

Zentralrat der Ex-Muslime

Mina Ahadi (ZdE): "Wer jetzt schweigt, macht sich mitschuldig"

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