31
Mrz
2007

Epidemie des Wahnsinns

Henryk M. Broder über die Furcht vor islamischen Fanatikern. Spon

30
Mrz
2007

Gewalt in Berlin

Polizei fürchtet neue Entwicklung bei Jugendgewalt. Wer überfallen wurde, bewaffnet sich vorsorglich:

"Laut Kriminalitätsstatistik sind im Jahr 2006 in Berlin knapp 30 Prozent aller Opfer unter 21 Jahre alt gewesen. Doch in Brennpunktbezirken, wo die Jugendgruppengewalt groß ist, sprechen Ermittler davon, dass die Zahl der jugendlichen Opfer bei 80 Prozent liegt. Denn nicht alle Taten werden auch angezeigt. „Bedrohungen, Nötigungen, kleinere Schlägereien sind bestimmt darunter. Die fließen nicht immer in die Statistik“, sagt der Ermittler."

weiter: Tagesspiegel

28
Mrz
2007

Böse Amis, arme Mullahs

Von Claus Christian Malzahn

"48 Prozent der Deutschen halten die USA für gefährlicher als Iran - nur 31 Prozent glauben das Gegenteil. Das Ergebnis entspricht der deutschen Grundverlogenheit. Höchste Zeit für eine Neuauflage von Re-Education.

Die Deutschen haben im Laufe ihrer jüngeren Geschichte schon an vieles geglaubt. An Kolonien in Afrika und an den Kaiser; dem glaubten sie sogar, das es keine Parteien mehr gebe, sondern nur noch Frontsoldaten. Wenig später glaubten sie, dass man Juden in Ghettos und KZs stecken sollte, weil sie Volksschädlinge sind. Dann glaubten sie an die Autobahn und den Endsieg und wieder ein paar Jahre später an die D-Mark. Sie glaubten daran, dass die Mauer noch ewig steht und dass die Rente sicher ist. Sie glaubten an Mülltrennung und Billigflüge, an Telekom-Aktien und den Fußball-WM-Sieg, sie glauben sogar gleichzeitig an Peter Hahne und Harald Schmidt.

Im Moment glauben sie, dass die USA für den Weltfrieden gefährlicher sind als Iran. Das ergab eine Forsa-Umfrage im Auftrag des "Stern". Besonders die jungen Deutschen - 57 Prozent der 18- bis 29-Jährigen - erklärten, sie hielten die USA für bedrohlicher als das religiöse Regime in Iran. Das Ergebnis kommt keineswegs überraschend." weiter: Spon

>> Spon Forum

26
Mrz
2007

Ungläubige müssen draußen bleiben

muslimpool

Heute heißt es wieder "Ungläubige müssen draußen bleiben" im Bürgerbadepark Braunschweig. Denn heute ist wieder, wie jeden letzten Montag im Monat Badetag nur für Frauen. Das ist Nebeldeutsch für Badetag nur für muslimische Frauen. Der muslimische Badetag wurde vom Arbeitskreis Integration der CDU und den Frauen des Deutschsprachigen Muslimkreises (DMK) ins Leben gerufen.

Nachdem Multikulti gescheitert ist, versuchen wir es mit Integration durch Ab- und Ausgrenzung.

Der "Anti-Ungläubigen" Badetag in Hannover hat durch einen Spiegel TV Bericht für größeres Kopfschütteln gesorgt.

25
Mrz
2007

Mekka Deutschland - Die stille Islamisierung

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Ein Umdenken auch beim Spiegel? Ich bin gespannt!

EDIT: Getroffene Hunde bellen, z.B. beim Muslim Recht.


EDIT2: Muslim Recht ist anscheinend umgezogen (worden?). Der Beitrag kann aber noch im Google Cache nachgelesen werden.

"Geschwister!

Die Lösung für unsere Probleme ist sicher nicht eine vom Innenministerium initiierte Islamkonferenz oder gar die Integration der Muslime in die hiesige Gesellschaft unter Aufgabe unserer islamischen Werte. Auch werden wir uns und der Umma nicht helfen, wenn wir uns einschüchtern lassen und uns von islamischen Inhalten distanzieren.

Die Lösung liegt einzig und allein in der islamischen Welt. Die dort existierenden Länder und Menschen müssen diese künstliche geschaffene Trennung und Schwächung aufheben und sich endlich vereinen.

Die Methode dorthin ist ein Weg der Aufklärung. Spricht mit den Verwandten und euren Freunden. Klärt sie auf über die Situation in der islamischen Welt und über die widerlichen Angriffe der Kuffar in Deutschland. Macht ihnen deutlich, dass unsere einzige Chance darin liegt, endlich wieder vereint unter einer islamischen Fahne und einem islamischen Gesetz zu leben."

Was soll das sein liebe Muslimmarkenderer? Protestaufruf? Ki,ka, Kalifat in Deutschland? Kampf für die Sharia in Deutschland?

23
Mrz
2007

Mehdi erklärt uns den Islam

Eine interessante Studie zum islamischen Dialog findet sich hier.

Mehdi ist zufällig auf auf das Forum bei http://www.islam-deutschland.info/ gestoßen und klärt zunächst einmal ein paar Missverständnisse über den Islam auf:

"Da der arabische wortschatz viel grösser ist gibts schwierigkeiten beim vertändnis.Es gibt sogar wörter im arabischgen die es im deutschen nicht gibt.um diese wörter zu erklären müsste man mehrere beschreibungen machen."

Weil wir (der Westen) des arabischen nicht mächtig sind, interpretieren wir den Koran nicht korrekt. Das führt dazu, dass

"Wenn Der Westen sich den Mund über die Moslems zerreisst und dessen propheten beleidigt dann pochen sie auf die Meinungsfreiheit. Wenn sich aber Moslems über den Westen beschweren dann nennt ihr das hasspredigen und volksverhetzung und Antisemitismus.
Kein Wunder dass es heute terrorismus gibt. Die Weltgemeinschaft schert sich ein dreck umn die belange der moslems. Das Volksverbrechen im balkan durch Milosevis,die greultaten der Russen gegenüber den Tschetschenen und das heutige Israel.kein wunder dass mehrere moslems symphatien für solche organisationen entwickeln."


Wir sind also selber Schuld an dem islami(sti)schen Terror, soweit so bekannt. Dann wird noch ein Rundumschlag gegen die USA und Israel angebracht um dann auf das für Mehdi größte Ärgernis, den Phädophilievorwurf zu kommen:

"zu der angeblichen pädophilie unseres propheten.
kein wunder wenn euch ein moslem ein blaues auge dafür verpasst."


und gleich nochmal nachgelegt

"wer die erste aussprache wählt hat es nicht anders verdient ein messer im kreuz zu gerammt zu bekommen."

Nun mag man zu Pädophilievorwürfen gegenüber einem Propheten stehen wie man will aber Gewaltaufrufen bzw. Gewaltandrohung sind immer eine schlechte Grundlage für eine Diskussion. Die anderen Diskussionteilnehmen reagieren deshalb auch gereizt und provokant. Da sich Mehdi aufgrund seines unerschütterlichen Glaubens

"ich bete 5 mal am tag glaube an den koran.gehe meinen pflichten nach und mehr muss ich nicht tun als moslem."

sicher ist, bleibt er am Ball und lässt uns tiefer in seine Seele blicken

"ne ich fick ein schwein dann sehen meine kinder aus wie juden.genaso wie du, weist du!"

"geh mal zu einem dönerverkäufer und sag ihm mal dass sein prohet pädophil ist.glaub mir er wird dann den dönermesser nicht schwingen um dir ein döner zu machen."

"Antisemitismus und antiamerikanismus hin oder her.so ein has ist nicht schlimmes.es ist nicht schlimm ein volk für seine greultaten zu hassen."

"gott schütze solche länder wie iran die sich für die rechte der moslems einsetzen.der westen ist nicht in der lage das problem im nahen osten zu lösen.dann weden es solche sozial engagierte länder wie iran das problem lösen."

Ist ein Dialog mit Mehdi sinnvoll? Mehdi hält sich an die Regel und Wahrheiten des Islam und ist ein "aufrechter" Muslim. Gibt es einen moderaten Islam? Ist ein deutscher oder ein europäischer Islam möglich? Wenn ich die Bekenntnis des Mehdi lese und versuche mich in seine Denkstruktur hineinzuversetzen habe ich da meine Zweifel.

Einknicken vor dem Islam?

Udo Ulfkotte und Hadayatullah Hübsch zu Gast bei Studio Friedman:





Islam ist Frieden

dhimmi_leitfaden

http://www.islamismus.net/

22
Mrz
2007

In Deutschland wird mit zweierlei Maß gemessen

Ates: Dann dachte ich: Im Grunde genommen hat sie nur das ausgesprochen, was in Deutschland längst Normalität ist, nämlich mit zweierlei Maß zu messen. Wie haben in vielen Lebensbereichen doppelte Standards. In der Schule können sich muslimische Mädchen vom Sport- und Schwimmunterricht, von Klassenfahrten befreien lassen. Polygamie unter Muslimen wird geduldet. Ehrenmord wird vor Gericht als Totschlag behandelt. Es ist haarsträubend, wenn jetzt Politiker sagen, solche Richtersprüche führten in ein Parallelgesellschaft. Wir sind doch längst mitten drin.

sueddeutsche.de: Welche Wirkung wird der Skandal auf die Muslime haben?

Ates: Die Verbände werden jetzt erklären müssen, ob der Vers 4,34 im Koran, in dem vom Züchtigungsrecht des Mannes gegenüber der Frau gesprochen wird, ob dieser Vers in der letzten Konsequenz bedeutet, die Frau darf geschlagen werden. Da werden viele muslimische Menschen sagen, das ist absurd, natürlich erlaubt der Koran das nicht. Die Fundamentalisten dürften das anders sehen.

sueddeutsche.de: Würden sich die Muslime in Hamburg, Berlin und Köln von einer Distanzierung der Verbände beeindrucken lassen?

Ates: Im Gegenteil. Ehemänner meiner ehemaligen Mandaten haben sich immer wieder auf den Koran berufen. Die werden sich von der Richterin jetzt noch bestätigt fühlen.
http://www.sueddeutsche.de/

"Ein alter Brauch aus ihrer Heimat? Warum sagen Sie das nicht gleich?"
karikatur_suppe


Nachrichten aus der Provinz:
Den beleidigten Konvertiten und Realitätsverweigerer wird in der Braunschweiger Zeitung ungewöhnlich viel Raum gegeben:

"Aus Sicht von Hans-Christian Heydecke vom Deutsch-Islamischen Institut in Celle ist der Fall ein Skandal. "Wer eine Frau schlägt, kann sich niemals auf den Koran berufen", sagt der Theologe, der 1987 zum Islam übergetreten ist.

Die Richterin beziehe sich auf einen Koran-Abschnitt, der an vielen anderen Stellen korrigiert werde. Dennoch werde er regelmäßig zitiert, um Muslime schlecht zu machen. Über frauenfeindliche Passagen der Bibel rege sich dagegen niemand auf. "Der Prophet hat Frauen geachtet", betont Heydecke.

Ähnlich urteilt Karin Babke-Hauk, Anwältin für Familienrecht in Braunschweig. "Wenn die Richterin schon den Koran zitiert, hätte sie auch Stellen nennen müssen, in denen er zu Respekt gegenüber Frauen aufruft."
http://www.newsclick.de/

Schüler erschlagen christliche Lehrerin

"Muslimische Schüler in Nigeria haben ihre christliche Lehrerin wegen einer angeblichen Beleidigung des Korans zu Tode geprügelt. Die Jugendlichen einer Schule im Bundesstaat Gombe im mehrheitlich muslimischen Norden des Landes hätten außerdem mehrere Klassenräume in Brand gesetzt und den Schuldirektor zusammengeschlagen, berichtete die nigerianische Zeitung „This Day“.

Die Lehrerin habe eine schriftliche Prüfung im Fach islamische Religionslehre beaufsichtigt und einen Schüler des Schummelns verdächtigt. Sie habe ihm seine Bücher abgenommen, unter anderem auch einen Koran. Dies habe die Schüler in Rage gebracht. Die Polizei nahm zwölf Verdächtige fest.

In Nigeria leben mehr als 250 Bevölkerungsgruppen, die 130 Millionen Einwohner sind je etwa zur Hälfte Christen und Muslime. Seit 1999 in mehreren nördlichen Bundesstaaten die islamische Rechtsprechung auch im Strafrecht eingeführt wurde, sind mehrere Tausend Menschen bei Unruhen getötet worden."

http://www.welt.de/

Unser Rechtssystem wird von islamistischen Kräften unterwandert

Die Entscheidung einer Frankfurter Richterin, eheliche Gewalt mit dem Koran zu verharmlosen, ist nach Überzeugung der Feministin Alice Schwarzer bei weitem kein Einzelfall. Die "Emma"-Herausgeberin fürchtet eine Aufweichung des bundesdeutschen Rechtssystems.

Alice Schwarzer: Die Begründung ist leider alles andere als ein Einzelfall. Es hat in den vergangenen Jahrzehnten zahlreiche Urteile - sogar bei Mord - gegeben, die Täter im Namen "anderer Sitten" bzw. eines anderen "Kulturkreises" milder verurteilt oder gar freigesprochen haben. Vor dem Hintergrund der Sensibilisierung der letzten Zeit, auch wegen "Ehrenmorden", ist ein so offener Verstoß gegen das geltende Rechtssystem durch eine deutsche Richterin allerdings nun doch überraschend.

SPIEGEL ONLINE: Sehen Sie eine allgemeine Aufweichung des Grundgesetzes zugunsten religiöser Rechtsvorstellungen?

Alice Schwarzer: Ja, und diese Aufweichung unseres Rechtssystems ist keineswegs ein Zufall. Denn das geltende Rechtssystem wird seit langem systematisch von islamistischen Kräften unterwandert. Auch und gerade Konvertiten sind da sehr aktiv.

http://www.spiegel.de/

Nicht jede Kultur ist schützenswert

cartoon_flierswelt_0291 (c) flierswelt

"Der Begriff „Kultur“ hat in den vergangenen Jahrzehnten eine verhängnisvolle Karriere gemacht. „Kultur“ gilt demnach an und für sich als ein positiver Wert. Wer sich bei seinen Handlungen auf seine „Kultur“ beruft, kann sich in der aufgeklärten Öffentlichkeit von vorneherein des Verständnisses und einer gewissen ehrfürchtigen Zurückhaltung bei der Beurteilung seiner Taten sicher sein.
Diese ehrfürchtige Scheu rührt vom Trauma des Kolonialismus her. Weil damals die Sitten und Gebräuche unterworfener Völker verachtet und mit Füßen getreten wurden, will heute kein aufgeklärter Mensch mehr den Eindruck erwecken, er bringe fremden kulturellen Gepflogenheiten Geringschätzung entgegen.

Nicht jede Kultur ist schützenswert
Darüber wurde vergessen, dass Kulturen nicht voraussetzungslos schützenswert und unantastbar sind. Kulturen können vielmehr grausam, mörderisch und menschenunwürdig sein, und es ist die Pflicht der zivilisierten Menschheit, die Einzelnen vor der Unterwerfung unter brutale Gebote ihrer eigene Kultur zu schützen.
Ein Essayist hat die dunkle Seite der Kultur einmal in dem Aphorismus zugespitzt: „Zivilisation ist, wenn jemand, der einem anderen den Schädel eingeschlagen hat, vor Gericht gestellt wird. Kultur ist, wenn er aus dem Schädel seines Opfers eine schöne Trinkschale anfertigt.“

Die Menschenwürde steht über allen Rechten
Die Verletzung der körperlichen Unversehrtheit eines Menschen verstößt gegen die Menschenwürde und damit gegen die grundlegenden Menschenrechte. Diese sind universal und stehen absolut über allen Vorschriften, die aus einer bestimmten kulturellen Tradition abgeleitet werden. Wie Religionen sind Kulturen nur akzeptabel, wenn sie sich fähig zeigen, diese Vorherrschaft des universalen Rechts anzuerkennen und umzusetzen.
Doch längst haben sich Unterdrücker und Menschenschinder jeglicher Couleur das positive Image des Begriffs „Kultur“ zunutze gemacht und rechtfertigen ihre Untaten mit dem Verweis auf ihre kulturellen Eigenheiten, die mit fremden Maßstäben nicht beurteilt werden dürften. Nur allzu häufig müssen universale Grundrechte daher gegen die Ansprüche von „Kulturen“ durchgesetzt werden. Dies zu tun, ist die oberste Verpflichtung eines liberalen demokratischen Rechtsstaats.

Fehlgeleiteter Multikulturalimus
Dass eine Frankfurter Richterin dies vergessen konnte, zeigt, wie weit das kulturrelativistische Denken unter dem Deckmantel eines falsch verstandenen „Multikulturalismus“ und einer irregeleiteten Vorstellung von „Integration“ bereits in das gesellschaftliche Bewusstsein durchgesickert ist. Es ist daher gut, dass eine Sprecherin des „Zentralrats der Muslime“ unzweideutig feststellte: "Die Richterin hätte nach der deutschen Verfassung urteilen müssen statt den Koran auszulegen."
Frauen, wie alle Menschen, vor Schlägen zu schützen, ist freilich wiederum nicht nur das Gebot einer spezifisch deutschen Rechtsauffassung oder „Leitkultur“. Es ist ein universales zivilisatorisches Grundgebot, dem sich die deutsche Rechtsprechung absolut verpflichtet fühlen muss."

http://www.welt.de/

21
Mrz
2007

Koran kontra BGB - Rechtfertigung für eheliche Gewalt?

justitia

"Er schlug sie, er droht ihr mit Mord: Eine aus Marokko stammende Deutsche wollte sich möglichst schnell von ihrem Mann scheiden lassen. Eine Richterin lehnte den Antrag ab. Der Grund: Schließlich sei die Züchtigung von Frauen im Koran vorgesehen."
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,472849,00.html

"Das Frankfurter Amtsgericht hat dem Antrag auf Befangenheit gegen eine Richterin stattgegeben. Sie hatte sich in einem Scheidungsverfahren auf den Koran berufen und damit eheliche Gewalt gerechtfertigt."
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,472966,00.html
Spon Forum

"Sevim Dagdelen: Koran rechtfertigt keine körperlichen Übergriffe."
http://www.politicallyincorrect.de/

"Dass die Familienrichterin in diesem Fall eine ganz offenkundig unzumutbare Härte ablehnte, kann Reinhard Singer, Professor für Familienrecht an der Humboldt-Universität Berlin nicht nachvollziehen. "Misshandlungen und Ehebruch sind die klassischen Fälle einer sofortigen Scheidung", sagte Singer dem Tagesspiegel. "Davon auszugehen, dass die Frau mit der Heirat im marokkanischen Kulturkreis gewissermaßen in die Misshandlung eingewilligt hat, ist absurd." Wer in Deutschland lebe, sagte Singer, für den gelten die deutschen Gesetze."

http://www.tagesspiegel.de/politik/justizskandal/

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