In den Augen fanatischer Muslime ist der Krieg gegen die Christenheit und Europa in eine neue Phase getreten. Die entscheidende Frage lautet: Wird der Islam den Westen erobern oder erliegt er am Ende der Verlockung der Freiheit?

www.welt.de

"Anhänger schreibt: Schweinefleisch macht schwul. Gemeindeführung bekräftigt diese Aussage

Die Ahmadiyya-Muslim-Gemeinschaft, die derzeit in Pankow eine Moschee baut, hat ihre umstrittenen Aussagen zum angeblichen Zusammenhang zwischen dem nach islamischem Recht verbotenen Verzehr von Schweinefleisch und Homosexualität bekräftigt."

Tagesspiegel

"Die Politik des Iran ist die seit Jahrzehnten größte Gefährdung des Weltfriedens. Es handelt sich um einen gut durchdachten, mehrfach angekündigten Angriff auf unsere freie, offene, demokratische Gesellschaft. Es ist ein Angriff auf das, was uns heilig ist: die Toleranz. Und der Westen, zumindest der europäische, sieht zu – und toleriert sich zu Tode."
Mathias Döpfner Welt Online

"Unser Land ist heute dem Club der Nuklearstaaten beigetreten." Spon

Da freuen wir uns aber ganz doll.

EDIT: Die Ostermarschierer freuen sich nicht mit Machmut und protestieren gegen Atombomben. Für die innovativen Vorschläge gegen wen und was protestiert wird verleiht Liza das bronzene (Berlin), das silberne (Hamburg) und das goldene Osterei (Rhein/Ruhr).

"Im Berlin-Trend hatten sich Anhänger aller Parteien mehrheitlich für ein Strafgeld für Eltern krimineller Kinder ausgesprochen, wenn diese nicht mit Jugendämtern und Schulen zusammenarbeiteten."

Berliner Morgenpost: Härtere Gangart gegen junge Kriminelle


"Strafmündigkeit ab 12 und Ordnungsgeld für Eltern, die Mitarbeit an der Erziehung verweigern, sind überaus populär, auch im Lager der Linken und Alternativen. Das ist auch Ausdruck von Ratlosigkeit angesichts einer steigenden Gewalttätigkeit bei Jugendlichen."

Berliner Morgenpost: Härte reicht nicht

"Die Anhänger fast aller Parteien sind dafür, auch zwölfjährigen Tätern mit Konsequenzen zu drohen. Lediglich unter den Sympathisanten der Grünen ist mit 53 Prozent eine allerdings nur knappe Mehrheit gegen eine Strafmündigkeit ab zwölf. Aber selbst hier sind immerhin 47 Prozent für die Herabsetzung des Alters."

Berliner Morgenpost: Berlin soll Härte zeigen

Erst brachte SPD-Chef Kurt Beck mit seinen Forderungen Unruhe in die Große Koalition, jetzt kommt Kritik aus Afghanistan selbst: Der afghanische Außenminister Rangin Dadfar Spanta sagte im NDR, es gebe keine moderaten Taliban. "So eine Klassifizierung ist eine Erfindung von denjenigen, die von Afghanistan keine Ahnung haben."

Spanta erklärte, genauso könne man vorschlagen, in Rheinland-Pfalz eine Koalition mit der "moderaten NPD" zu schließen. Zwar seien in Afghanistan viele Menschen instrumentalisiert worden, die man wieder eingliedern solle. "Aber als militärische und politische Kraft sehe ich keine moderaten und nicht-moderaten Taliban." Spon

Der Versuch die Linksabwanderer der SPD mit Kuscheldiplomatie zu binden ist Onkel Beck deutlich misslungen. Die afganische Regierung hat kein Interesse die Radikalen zu hoffieren, sondern will die Warlords endgültig entmachten. Willkommen in der Realität Herr Beck.

"Die unfähige Reaktion auf die iranische Kriegserklärung zeigt, dass Frieden wenig mehr ist als der Frieden des Friedhofs, auf dem europäische Politiker – gute, wohlmeinende Leute mit den besten Absichten – ihre Zivilisation begraben werden. Im Moment verhandelt die britische Regierung – verzweifelt, verlegen und machtlos – mit den Mullahs. Die Briten werden einen Preis für die Freilassung ihrer Soldaten bezahlen müssen. Wenn der Iran einmal ein Atomstaat ist, wird er uns alle als Geiseln nehmen. Und wir werden dann ebenfalls einen Preis zahlen."
Der Propagandhi von Liza

"Die Türkisch-Islamische Union (DITIB), die in Ehrenfeld eine Großmoschee bauen möchte, ist in Erklärungsnot geraten – wegen einer religiösen Handlungs-Fibel, in der unter anderem die körperliche Züchtigung von Frauen gerechtfertigt wird.

„Das ist skandalös, dass im Jahr 2007 Derartiges gedacht und veröffentlicht wird“, sagt die Kölner SPD-Bundestagsabgeordnete und Islam-Beauftragte Lale Akgün. DITIB müsse alle Publikationen prüfen, ob sie mit dem Grundgesetz vereinbar sind." www.express.de

Der richtige Ansatz aber nicht zu Ende gedacht. Die körperliche Züchtigung der Frau steht nicht nur in der Islam-Fibel, sondern im Koran.

"Die Männer stehen den Frauen in Verantwortung vor, weil Allah die einen vor den anderen ausgezeichnet hat und weil sie von ihrem Vermögen hingeben. Darum sind tugendhafte Frauen die Gehorsamen und diejenigen, die (ihrer Gatten) Geheimnisse mit Allahs Hilfe wahren. Und jene, deren Widerspenstigkeit ihr befürchtet: ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie! Wenn sie euch dann gehorchen, so sucht gegen sie keine Ausrede. Wahrlich, Allah ist Erhaben und Groß." Sure 4.32

Dort steht es für alle Zeiten und ist für alle gläubigen Muslime gültig. Der Koran ist weder mit dem Grundgesetz noch mit den Menschenrechten vereinbar, daran wird auch die Überarbeitung einer "Handlungsfibel" nichts ändern.

In einer "Großmoschee" vom DITIB kann man zukünftig bestimmt auch Iman Promis wie Abu Usamah: „Allah hat die Frau mangelhaft geschaffen.“ oder Scheik Jibali: „Wenn sie den Hidschab nicht trägt, schlagen wir sie.“ begrüßen.

YouTube: Dispatches – Undercover Mosque ff. Hier eine Transkription zu den YouTube Videos.

"On March 23, 2007 fifteen British Marines have been seized by Iranian navy, while on patrol in the Persian Gulf. They were “engaged in routine boarding operations of merchant shipping in Iraqi territorial waters”, the british ministry said on friday.

They need our support NOW! Please show that you care and put one of these banners on your website and link to us, so others can join the campaign." http://soldiersangelseurope.wordpress.com/

"Dazu muss man wissen, dass ein zentrales Element der schiitischen Variante des Islam die Rückkehr des zwölften Imams ist, der das Ende der Welt an der Spitze einer Armee des Zorns bringen werde, um danach das Paradies einzuläuten. Das klassische Armageddon-Szenario, eben. Ahmadinedschad sprach in aller Öffentlichkeit von seinen mystischen Visionen und wenn er davon redet, dass er Israel auslöschen wolle, dann meint er dies auch. Zu glauben, eine drohende Vergeltung könne einen solchen religiös verblendeten Menschen schrecken, irrt – er sehnt sich ja das Ende der Welt geradezu herbei." Nachrichten.ch