1
Mai
2007

der Klimaschwindel (Spiegel TV)

Teil 1:


Teil 2:

via pi-news

Original:
"The Great Global Warming Swindle" Google Video

30
Apr
2007

Voraussetzungen für die Integration

Folgende säkularen Einsichten könnten dabei hilfreich sein, wenn es darum geht, den Islam in die deutsche Gesellschaft zu integrieren:

Muslim ist nur, wer sich ausdrücklich zum Islam bekennt.

Durch die muslimischen Organisationen wird nur vertreten, wer in ihnen organisiert ist.

Die Verbände und Vereine legitimieren sich demokratisch und sagen sich vom Einfluß fremder Regierungen los.

Muslime akzeptieren die Freiheit und bekennen sich dazu, dass der Glaube Privatsache ist und niemand gezwungen werden darf, dem Glauben anzugehören und niemand Nachteile erleiden darf, der sich vom Glauben abwendet.

Die individuelle Verantwortung und Selbstbestimmung und nicht die Umma ist Maßstab des gesellschaftlichen Miteinanders unter den Muslimen.

Muslime begreifen sich als Teil der demokratischen Gesellschaft und akzeptieren die Trennung von Religion und Politik.

Muslime wenden sich gegen die Scharia als Mittel der Rechtsfindung. Menschenrechte, Grundrechte und die Verfassung des demokratischen Staates sind unteilbar. Koran und Sunna spielen in der rechtlichen Ausgestaltung des Lebens keine Rolle, sondern dienen allein der persönlichen Religiosität.

Muslime erkennen die Gleichberechtigung von Mann und Frau in allen Bereichen an. (…)

Muslime bekennen sich zum Recht auf Kindheit und zur Chancengleichheit in der Schule. Jede Art von religiös begründetem Fernbleiben wird abgelehnt. Das Tragen von Kopftüchern von Kindern - vor allem in der Schule - wird abgelehnt

Muslime öffnen ihre Moscheen und Gebetshäuser für die gleichberechtigte Mitwirkung, Mitarbeit, gemeinsames Beten und soziale und politische Funktionen von Frauen.

Muslime fördern und betreiben die historisch-kritische Aufarbeitung der Schriften, des Koran, der Hadithe und der Geschichte des Islam. Sie wollen die Sakralisierung der Texte zugunsten eines zeitgemäßen Umgangs mit dem spirituellen Erbe aufgeben. Diskriminierung Andersgläubiger akzeptieren sie nicht.

Muslime erkennen ihre Identität als Muslime in den spirituellen Wurzeln ihrer Religiosität, sie verabschieden sich von der Funktion des Islam als "Glaubenspartei". (…)


Necla Kelek FR-Online

Moscheen sind Männerhäuser

aber sie [die Moscheen] sind eben keine Kirchen und deshalb auch nicht so wie sie zu behandeln. Ob eine Moschee gebaut werden kann, ist eine politische Frage. Und ein Kriterium für die Genehmigung ist deshalb, dienen sie der Integration, werden dort die Gesetze eingehalten. Und da sind Zweifel angebracht. So wie in vielen Moscheen in Deutschland Islam praktiziert wird, haben sie sich zu einem Hindernis für die Integration gemacht und sich zu Keimzellen einer Gegengesellschaft entwickelt. Vor allem die größeren Moscheen in Deutschland entwickeln sich zu "Medinas", zu Zentren in dem wie in einer kleinen Stadt alle Bedürfnisse abgedeckt werden. So finden sich meist in unmittelbarer, oft in örtlicher Einheit , Koranschule, koschere Lebensmittelläden, Reisebüros, Friseur, Beerdigungsinstitut, Restaurant, Teestuben etc. eben alles was ein Muslim braucht, der nichts mit der deutschen Gesellschaft zu tun haben will.

Necla Kelek FR-Online

25
Apr
2007

Null-Toleranz-Strategie in NRW

Mit drastischen Forderungen setzt die Regierungspartei ihren kleineren Partner FDP unter Druck. Gefahrenbrennpunkte sollen flächendeckend videoüberwacht werden, junge Gewalttäter in Erziehungscamps geschickt werden.

„Es müssen aus dem Innenministerium mehr Impulse zum Schutz der Bürger vor Gewalt und zur Stärkung der inneren Sicherheit kommen“, sagte CDU-Generalsekretär Hendrik Wüst im Gespräch mit WELT ONLINE. „Wir wollen, dass eine Null-Toleranz-Strategie umgesetzt wird.“

Insgesamt fordert die CDU eine härtere Bestrafung und dass bei Heranwachsenden grundsätzlich das Erwachsenenstrafrecht angewendet wird. „Manche Leute sind sozialisiert in archaischen Familienverhältnissen. Für die ist eine Bewährungsstrafe ein Freispruch“, sagte Wüst.


http://www.welt.de/politik/

Schüler greift Lehrer mit Kopfstoß an

Gewalttätige Übergriffe auf Pädagogen werden an Berliner Schulen zunehmend Normalität. Am Dienstag wurde die Polizei zu einem weiteren Fall gerufen. An einer Hauptschule in Kreuzberg war ein 61 Jahre alter Lehrer von einem 15-jährigen Schüler attackiert und verletzt worden. Auch gegenüber den Beamten verhielt sich der Junge überaus aggressiv.
Gewalttätige Übergriffe auf Lehrer werden an Berliner Schulen zunehmend Normalität. Am Dienstag musste die Polizei zu einem weiteren Fall gerufen werden. An der Friedrich-Ludwig-Jahn-Hauptschule an der Graefestraße in Kreuzberg war ein 61 Jahre alter Lehrer von einem 15-jährigen Schüler attackiert und verletzt worden.
Der Vorfall ereignete sich nach Angaben eines Polizeisprechers in der ersten Stunde. Während der Pädagoge zu unterrichten versuchte, wurde er von Dilel A. wiederholt gestört. Der türkisch-stämmige Jugendliche unterhielt sich laut mit seinem Nachbarn und reagierte auf die Ermahnungen des Lehrers mit Beleidigungen und Drohungen. Auch die Aufforderung, den Klassenraum zu verlassen, ignorierte er.
Als der Lehrer den Schüler selbst ins Sekretariat bringen wollte und nach dem Rucksack des Jungen griff, wurde er von diesem ohne Vorwarnung durch einen gezielten Kopfstoß im Gesicht verletzt.


http://www.welt.de/berlin/

Stuck Mojo Open Season - CAIR remix

24
Apr
2007

Gaza-Streifen: Im Irrgarten der Brutalität

Von Pierre Heumann, Tel Aviv

Chaos im Gaza-Streifen: Der militärische Flügel der radikal-islamischen Hamas hat die Waffenruhe mit Israel aufgekündigt. Jetzt droht eine Invasion der israelischen Armee. Und gegnerische Clans und Gangs bekämpfen sich gnadenlos.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,479245,00.html

Judaphobie

In Großbritannien und im übrigen Europa breitet sich ein neuer Antisemitismus aus - unter jungen Muslimen und in linksliberalen Kreisen. Von Jürgen Krönig

http://www.zeit.de/online/2007/17/antisemitismus

23
Apr
2007

Türkisch-islamische Synthese

Der Zentralrat der Ex-Muslime verurteilt den bestialischen Mord an drei Christen in Malatya und warnt vor der türkisch-islamischen Synthese auch in Deutschland:

"Der deutschen Öffentlichkeit möchten wir folgendes in Gedächtnis rufen:
Die „türkisch-islamische Synthese“ ist längst auch hierzulande angekommen. Rechtsextremismus in Deutschland hat nicht nur ein einheimisches Gesicht. Türkische Islamo-Faschisten („Graue Wölfe“) und Islamisten agitieren schon längere Zeit an deutschen Großstadtschulen, schüchtern Lehrer ein, begehren den türkischen Fahneneid und die türkische Nationalhymne im Haupt- und Berufsschulunterricht und propagieren den Heiligen Krieg.

Während die islamischen Organisationen in Deutschland mit Duldung und Unterstützung des deutschen Staates auf allen gesellschaftlichen Ebenen hemmungslos missionieren, wird in der beitrittswilligen Türkei das Prinzip der weltanschaulichen Freiheit und Gleichberechtigung immer noch mit Füßen getreten. Wir rufen die deutsche Öffentlichkeit und die Politik deshalb dazu auf, die Doppelmoral der Islamisten – hierzulande und in der Türkei- endlich zur Kenntnis zu nehmen und daraus politische Schlussfolgerungen zu ziehen."


http://www.ex-muslime.de/de/archiv/presse20070422.htm

22
Apr
2007

21
Apr
2007

Jihad and the Collapse of the Swedish Model

Fjordman über das gescheiterte schwedische Multikulti-Modell. Der Islam ist nicht auf Koexistenz ausgelegt, sondern auf Dominanz.

20
Apr
2007

Die Lebenslüge der Türken

Morde an Christen sind keine Einzelfälle: Wer nicht Muslim ist, gilt als suspekt

Von Susanne Güsten

"Nach dem Blutbad von Malatya soll bloß keiner behaupten, dass es verrückte Einzelgänger waren, die den drei Christen kaltblütig die Kehlen durchschnitten. Diese Schutzbehauptung hat sich abgenutzt in den vergangenen 15 Monaten, seit der katholische Priester Andrea Santoro im nordtürkischen Trabzon und der armenische Journalist Hrant Dink mitten in Istanbul von Männern ermordet wurden, die man anschließend als fehlgeleitete Randfiguren darstellte.

Im Mordfall Dink haben die Ermittlungen gezeigt, dass sowohl Polizeispitzel als auch ultranationalistische Politiker in die Tat verwickelt waren und dass die Istanbuler Polizei über das Attentat vorab informiert war. Vom Fall in Trabzon wissen wir, dass dort über Mordpläne an Christen offen in den Teehäusern diskutiert wurde.

Die traurige Wahrheit ist, dass die türkische Nation eine Lüge lebt: Fast 85 Jahre nach Gründung der Türkischen Republik als laizistischem Staat, in dem auch die christlichen und jüdischen Minderheiten zu Hause sein sollen, steht dieses Verfassungsbürgertum nach wie vor nur auf dem Papier. Die Überzeugung, dass nur ein muslimischer Türke auch ein echter Türke sein könne, prägt noch immer die nationale Identität – und das nicht nur am religiösen oder nationalistischen Rand des politischen Spektrums.

So gerne die Türkei sich nach außen als tolerantes Land am Kreuzweg der Kulturen präsentiert: Die auf kaum 0,5 Prozent zusammengeschrumpften nichtmuslimischen Minderheiten – die Armenier, die Griechen, die Suryani und andere Christen wie auch die Juden – bekommen in ihrem Alltag ständig zu spüren, dass das eine Lüge ist. Manchmal werden sie getötet. Einzelfälle sind das nicht."


www.tagesspiegel.de/meinung/

Der gestern zusammen mit zwei türkischen Christen von Angreifern in einem Bibelverlag in Malatya getötet getötete Deutsche Tilman G., ist nach Informationen eines türkischen Fernsehsenders mit 156 Messerstichen traktiert worden. Bisher hatten die Behörden erklärt, die Mörder hätten ihren Opfern die Kehlen durchgeschnitten.

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